Pirnas Klimaschutz geht Alle etwas an
Die Experten aus der Wissenschaft sind sich weitgehend einig, dass der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten ist. Extreme Wetterereignisse wie Hitze, Starkniederschläge und Stürme ereignen sich bereits jetzt zunehmend und werden künftig noch heftiger und häufiger vorkommen und zu enormen Schäden bzw. Kosten führen. Ob im Katastrophenschutz, in der Hochwasserbekämpfung, der Trinkwasserversorgung oder der Beseitigung von Sturmschäden – es werden vor allem Kommunen sein, welche die Kosten des Klimawandels zu tragen haben.
Dem entsprechend ist der Stellenwert kommunaler Klimaschutzpolitik ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die Stadt Pirna verfolgt seit mehreren Jahren konsequent das Ziel, den Energieverbrauch und damit die CO₂-Belastung langfristig zu reduzieren, die fossilen Energieressourcen zu schonen, Synergiepotenziale zu identifizieren und zu erschließen sowie die Energieeffizienz zu erhöhen.