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Pestalozzi-Oberschule in Pirna für Besucher geöffnet – Einladung zur Besichtigungen am Tag der Architektur am 26. Juni

Am Samstag, den 26. Juni 2021 öffnen sich die Türen der Oberschule „Johann Heinrich Pestalozzi“ nicht nur für Schüler und Lehrer. Zwischen 10 und 16 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, den sanierten, modernisierten und erweiterten Schulstandort in Pirna-Copitz zu besichtigen.

Mit der Oberschule nehmen die Stadt Pirna und die Planungsgesellschaften Hartmann + Helm und Milde + Möser in Zusammenarbeit mit der Schulleitung am diesjährigen bundesweiten Tag der Architektur teil.

Die Pestalozzi-Oberschüler konnten ab dem Schuljahr 2020/21 im modernisierten und teilweise neu erbauten Schulgebäudekomplex auf der Schulstraße in Pirna-Copitz mit dem Unterricht starten. Insgesamt drei Jahre lang hatte die Stadt Pirna die Oberschule „Johann Heinrich Pestalozzi“ modernisieren lassen. Entstanden ist eine moderne, barrierefreie und technologisch top-ausgerüstete Oberschule mit besten Lern- und Arbeitsbedingungen für max. 420 Schüler und deren Lehrer.

Das alte Schulgebäude wurde komplett saniert und durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Der neue Erweiterungsbau beherbergt eine Ein-Feld-Sporthalle mit Tanzsportboden und Fachunterrichtsräume für Informatik, Musik, Kunst, Chemie, Biologie und Physik. Die fortschrittlichen Unterrichtsräume sind über einen neu erbauten Übergang zwischen Alt- und Neubau aus erreichbar. Die ehemalige Turnhalle wurde zur Mensa und zum multifunktionalen Sportraum mit Bühne umgebaut. Beide Teile können voneinander durch eine flexible Trennwand separiert werden. Der Sport- und Veranstaltungsbereich wird von Pirnas größtem und mitgliederstärkstem Tanzsportverein – dem TSC Silberpfeil e.V. – für den Vereins- und Wettkampfsport genutzt.

Die Kosten der Gesamtmaßnahme beliefen sich auf rund 15,8 Mio. Euro. Unterstützung erhielt die Stadt Pirna durch Fördermittel aus dem Stadtsanierungs-Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ SOP, dort aus dem Budget für das Fördergebiet „Alt-Copitz“ i. H. v. mind. 6 Mio. EUR, sowie aus dem Programm „Brücken in die Zukunft“ mit ca. 2,14 Mio. EUR (2017 – 2020) und einer Investitionspauschale von ca. 447.000 EUR (2017).